Abschied braucht Herz.

Die Leidenschaft unserer Mitarbeiter ist unser Fundament.

Wir wissen, was wir tun, denn wir bilden uns ständig weiter, unterstützen Sie mit unserer langjährigen Erfahrung, bewahren Traditionen und gehen neue Wege mit Ihnen. Kommen Sie einfach zu uns – wir begleiten Sie

Stefan Dabringhaus

Oft werden wir gefragt, wie man nur diesen Beruf ausüben kann – mit all dem Leid und der Trauer. Meine Antwort lautet: „Es ist für mich der schönste Beruf, den ich mir vorstellen kann, weil ich mit dem Herzen dabei bin und ich mich dazu berufen fühle.“ Trauernde Menschen zu beraten und zu begleiten ist für meine Familie, meine Mitarbeiter und mich selbst aber im Grunde noch mehr: Es ist eine Passion! Dafür stehen wir alle aus Überzeugung im Dienst an den Lebenden und den Toten.

Sabine Dabringhaus

Menschen vergessen, was man gesagt hat, Menschen vergessen, was man Ihnen angetan hat, Menschen vergessen aber niemals, wie sie sich dabei fühlten“ – ein Spruch, den ich mir sehr zu Herzen nehme, denn es ist uns ein großes Anliegen, Hinterbliebene wieder mit einem guten Gefühl und Zuversicht aus unserem Haus zu verabschieden. Jeden Tag ist es für mich aufs Neue bereichernd und eine angenehme Herausforderung, Trauernde in ihrer Ausnahmesituation von der ersten Minute an aufzufangen, sie spüren zu lassen, dass sie in unserem Haus gut aufgehoben sind und ihnen ihre Verunsicherung und Scheu durch liebevolle Gastfreundschaft und Empathie zu nehmen.

Olaf Nickel

Ich liebe meinen Beruf, weil er jeden Tag anders ist und so vielseitig wie die Menschen, denen ich im Rahmen meiner Tätigkeit begegnen darf. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde und Bekannten gehe ich jeden Morgen gerne zur Arbeit und habe meinen Platz im Leben gefunden. Und ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich zum Wachstum und zur Entwicklung dieses Familienunternehmens beitragen konnte und weiterhin darf.

Franziska Hohn

Jeder Tag ist anders, ich mag die Vielseitigkeit und das Gefühl etwas Gutes zu tun. Menschen in den wohl schwersten Stunden zur Seite zu stehen und einen würdevollen Abschied zu ermöglichen steht für mich an erster Stelle. Es ist toll diese Dankbarkeit und Wertschätzung zu spüren.

Paula Lübker

Den Beruf des Bestatters mache ich gern, da ich den Menschen in einer ungewohnten Ausnahmesituation mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Durch ein einfühlsames Handeln meinerseits kann ich den Abschied eines Menschen individuell und passend gestalten, um den Angehörigen das Trauern zu erleichtern.

Antonio Vidal

Ich übe meinen Beruf gerne aus, weil er mir ermöglicht, die Verstorbenen pietätvoll an die vier Elemente dieser Welt zu übergeben

Kerstin Zilske

Es ist eine schöne Aufgabe, dem Verstorbenen „floral“ die letzte Ehre zu erweisen und den Angehörigen damit Trost zu spenden. Die Arbeit in einem tollen Team mit Liebe zum Detail, kreativ und individuell, inspiriert mich zusätzlich.

Peter Lass

Im Rahmen unserer Firmenphilosophie versuche ich meinen Beitrag zwischen der Realität und der Vergänglichkeit zu leisten.

Ingo Trendelmann

Den Beruf des Bestatters als Ausbildungsziel zu wählen, hat meinem Leben eine ganz neue Perspektive gegeben. Es ist ein sehr vielseitiger Beruf, bei dem der respekt- und würdevolle Umgang mit den Verstorbenen sowie mit den Hinterbliebenen für mich eine sehr große Bedeutung hat. Vor meiner beruflichen Umorientierung bedeutete für mich ‚zur Arbeit zu gehen‘ finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit. Doch jetzt weiß ich was das Wort ‚Berufung‘ bedeutet.

Magdalena Dabringhaus

Nach meinem Abschluss im Forensik-Studium habe ich mich entschieden, meinen Weg in unserem Familienbetrieb fortzusetzen. Hier kann ich meine erlangte akademische Expertisen in die Praxis einbringen. Besonders wichtig ist mir dabei, Hinterbliebene in Ausnahmesituationen einfühlsam zu begleiten. Diese Verantwortung betrachte ich als Chance, in schweren Momenten positiven Einfluss zu nehmen und Trost zu spenden. In meinem Beruf verschmelzen Wissenschaft und Menschlichkeit, während ich meine Leidenschaften verfolge und anderen Unterstützung biete.

 

Moritz Jessen

Besonders faszinierend finde ich die Vielfalt der Gemeinschaften und Gesellschaften, die sich in unserem Haus versammeln, um ihre unterschiedlichen Traditionen zu wahren und individuelle Abschiedszeremonien zu gestalten. Dies empfinde ich als eine bedeutende Bereicherung sowohl für mich persönlich als auch für meinen Beruf.

 

Unsere Geschichte

Trauergeleit und Bestattungskultur in Lübeck / Stockelsdorf seit 1905

1905  Gründung des Sarg-Magazins G. Wackenhut in Fackenburg

1995  Übernahme des Bestattungsinstituts durch Familie Dabringhaus

1995  Stefan Dabringhaus zum Thanatopraktier (Einbalsamierer) qualifiziert

1997  Neue Firmierung: Bestattungen Dabringhaus

1999  Gründungsmitglied des „Deathcare-Embalming-Teams Germany“

2000  Baubeginn des Thanatoriums

2001  Neuer Firmensitz – Umzug in das Thanatorium

2005  Auftrag des Auswärtigen Amtes: Überführung aller deutscher Tsunami-Opfer aus Thailand

2005  Jubiläum: 100 Jahre Firmengeschichte und 10 Jahre Geschäftsführung durch Familie Dabringhaus

2021  Jubiläum 20 Jahre Thanatorium

Oft werden wir gefragt, wie man nur diesen Beruf ausüben kann – mit all dem Leid und der Trauer. Meine Antwort lautet: „Es ist für mich der schönste Beruf, den ich mir vorstellen kann, weil ich mit dem Herzen dabei bin und ich mich dazu berufen fühle.“ Trauernde Menschen zu beraten und zu begleiten ist für meine Familie, meine Mitarbeiter und mich selbst aber im Grunde noch mehr:
Es ist eine Passion! Dafür stehen wir alle aus Überzeugung im Dienst an den Lebenden und den Toten.

Bestattungen Dabringhaus im Thanatorium™

Bäckergang 37 (Ecke Parkweg)
23617 Stockelsdorf

Telefon: 0451-592 20 20
– 24h rund um die Uhr –

Telefax: 0451-499 82 90
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